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Tour 14 | Bockmattli |1932m | SZ/GL| 07.06.2003 | LK 1133/1153

Schwülheisse Aufwärmtour in die Saison 2003...

Herbstlicher Einblick ins Wägital von Rapperswil aus gesehen: Links die Bockmattli-Türme I-III mit dem Gipfel auf Turm II (1932m). Unsere Anstiegsroute führt durch den tiefverschneite Einschnitt 'Chälen'. Direkt darüber ist als schmale Nase der Plattenberg (2082m) zu erkennen, links davon im Hintergrund der breite Rücken des Brünnelistock (2133m).

Der besonnte schneebedeckte Eckpfeiler zum Wägital ist der Schiberg (2043m), weiter hinten als schmale Felskappe der Zindlenspitz (2097m, Tour 01) direkt in Bildmitte.

Im Hintergrund der Glärnisch mit Vrenelisgärtli (2901m) und Ruchen (2903m).

Ungewohnter Anblick vom Rautispitz (Tour 7) im Glarner Oberseetal. Am linken Bildrand ist der Bockmattlipass (1809m) als Übergang zwischen Wägi- und Oberseetal zu erkennen. Rechts davon der Gipfelanstieg zum Bockmattli (1932m) mit dem Felsband des mittleren Bockmattliturms.

Die höchste Erhebung in der Bildmitte ist der auf seiner Nordseite jäh abfallende Tierberg (1989m). Direkt über dem Gipfel ist die Stadt Zürich mit dem gleichnamigen See zu erkennen.

Rechts als Felsgrat der Chöpfenberg (1879m).

 

 

Alle SwissPeak-Aktivmitglieder bei der ersten Rast auf der Schwarzenegg (1324m). Ab Wägitalersee haben wir bereits gute 400 Höhenmeter über feuchtnasse Weidenhänge erklommen.

Andreas hatte sich zuvor direkt in seinem Basiscamp fitgeschlafen...

 

 

Tiefblick vom Bockmattli auf den rund 1000m tiefer liegenden Wägitalersee.

Nach schweisstriefendem Aufstieg gibts beim Gipfelkreuz des Bockmattli auf 1932m endlich Luft.

Blick über die Chälen auf die Steinformation des Schiberg-Nordostflanke (2043m). Der Gipfel kann östlich auf ausgesetztem Pfad passiert und von Süden her ohne Kletterei bestiegen werden.

Im Hintergrund ist das mehrgipflige Massiv des Fluebrig (2092m) bereits von Thermikwolken eingehüllt.

Tiefblick vom Gipfelanstieg hinunter auf die nördlich vorgelagerten, als Klettergärten genutzten Felstürme.

Links der Bildmitte die rund 150m tiefer gelegene, oberste Felsspitze von Turm I, deren vorgelagerte Felsformationen sich nach rechts den Hang herabziehen.

 

Feuchtschwüle Luft macht sich im hintersten Trepsental bereit, die Hänge des nördlich jäh abfallenden Tierbergs (1989m) aufzusteigen.

Oberhalb der Wolke die Scheidegg (1431m) als Übergang ins Glarner Schwändital.

Direkt über der Scheidegg die Wageten (1755m), links der Bildmitte der felsige Brüggler (1777m). Der am linken Bildrand ansteigende Felsgrat führt hinauf zum Chöpfenberg (1879m) als höchster Erhebung dieser Bergkette.

 

 

 

Die Thermik schlägt voll zu - innert Sekunden wird der Tierberg von aufsteigender feuchtheisser Luft überrollt - Zeit für den Abstieg...

In der Hangverlängerung der bewaldete Bärensolspitz (1858m) als äusserste Graterhebung über dem Oberseetal.

Im Hintergrund über dem Linthtal kämpft auch der Mürtschenstock (2442m) gegen aufkommende Wolken.

 

 

Andy und Markus freuen sich auf die kühlenden Wolken - trotz schlechten Aussichten...