Tolle Einblicke und Grate hoch über Wägitalersee
und Obersee |
|
Ungewohnter Anblick von der Rautialp im Oberseetal. Links der
Zindlenspitz, rechts davon der Gratübergang mit Rossalpelispitz.
Trotz saftiger Weiden bis auf Grathöhe ist ein Anstieg von
der unwirtlichen, steil abfallenden Glarner Seite kaum empfehlenswert.
|
|
Der Normalanstieg startet auf Seehöhe (Punkt 932m). Über
Aberliboden gewinnt man südlich ansteigend schnell an Höhe.
Von der Alpwirtschaft Zindlen (1535m, Bild) schaut man über
mässig ansteigende Matten hinauf zum Zindelspitz.
Links im Bild die Hohfläschenalp mit Beiz für den Abstieg.
Darüber thronen links der Schiberg (2044m) und Plattenberg
(2082m). In der Furgge dazwischen startet ein ausgesetzter Übergang
zum Bockmattli (Tour 14).
|
|
Aufstieg nach Ober Zindlen (1853m). Blick zurück zum Wägitalersee
(900m).
In der Bildmitte der Chli Aubrig (1643m), rechts davon der Gross
Aubrig (1659m).
|
|
Blick von der flach ansteigenden Südflanke über einen
zerklüfteten Grat hinüber zum Glärnisch.
Links die Steinpyramide des Vorderglärnisch (2327m), rechts
davon das schneebedeckte Gipfel-dach des Vrenelisgärtli (2901m).
In der Bildmitte der breite Rücken des Ruchen (2903m), rechts
dahinter der firnbedeckte Bächistock (2914m).
|
|
Geschafft! Das Gipfelkreuz des Zindlenspitz steht
auf einem schmalen Grat.
Am linken Bildrand der Fluebrig (2092m). Rechts Schiberg (2043m)
und der Durchblick auf einen der Bockmattli-Türme
(Tour 14).
|
|
Der Gratübergang vom Zindlenspitz ist bei trockenen
Verhältnissen ohne besondere Schwierigkeiten zu bewältigen.
Einige Festseile geben an den kritschen Stellen die nötige
Sicherheit.
Andreas mit dem höchsten Zacken im Grat (siehe auch Bild 1).
Rechts im Hintergrund Rautispitz
(2283m) und Wiggis (2282m), beide Tour 7. Im Hintergrund links
Rossalpelispitz und dahinter der schwieriger zu besteigende Brünnelistock
(2133m).
|
|
Blick zurück über den ausgesetzten Grat zum Zindlenspitz. Der Gratübergang
ist wahrlich nur trittsicheren Bergwanderern zu empfehlen.
Abstieg über die Hohfläschenmatt hinüber nach Hohfläschen,
wo kühle Erfrischungen warten.
Links unten der Aberliboden mit dem Anstiegsweg, der die kleine
Felswand umgeht.
|